Ein Workshops und Diskussionsrunden sind nur dann erfolgreich, wenn alle Beteiligten das Ergebnis tragen können.
Der Moderator eines Workshops bzw. einer Diskussionsrunde sollte stets –sachlich wie emotional- neutral zu den Teilnehmern und zu dem Thema stehen.
Daher bietet es sich an, einen qualifizierten, externen Moderator zu engagieren.
„Nicht der Sieg sollte
der Sinn einer Diskussion sein,
sondern der Gewinn“
(Joseph Joubert)
Für jeden Workshop und für jede Diskussionsrunde ist die Wahl des Moderators nicht zu unterschätzen.
Analog zu einem Mediator muss der Moderator von allen Beteiligten als neutrale Person anerkannt werden.
Der Moderator eines Workshops sollte stets –sachlich wie emotional- neutral zu den Teilnehmern und zu dem Thema stehen.
Ein Moderator ist ein Methodenspezialist und weniger ein Fachexperte.
Er liefert selber keine inhaltlichen Inputs, sondern nur methodische Vorschläge.
Ein Moderator trägt die Verantwortung für den Prozess, nicht für das Ergebnis.
Er steuert sowohl die Prozesse als auch die Gruppe.
Ein Moderator muss über Moderatorenkompetenzen verfügen, wie z.B.
Daraus ergeben sich spezielle Aufgaben an einen Moderator, wie z.B.
In meiner 20jährigen Tätigkeit als Projektleiterin, Managing-Consultant und Coach habe ich Workshops in den unterschiedlichsten Branchen durchgeführt.
Während dieser Zeit habe ich gelernt, dass nicht immer das Thema selber an erster Stelle steht, sondern häufig persönliche Indifferenzen zwischen den Teilnehmern. Diese muss der Moderator erkennen, deren Wirkung auf den Workshop einschätzen und wenn nötig ansprechen.
Ich biete Ihnen an
Ihren Workshop mit Ihnen gemeinsam vorzubereiten (Stakeholder-Management, Planung bzgl. Art und Dauer der Workshops, …),
Ihren Workshop zu moderieren und
Ihren Workshop mit Ihnen gemeinsam nachzubereiten.